Lara Schüßler

Sonntagskind des Jahres 1993

Üblicher erzieherischer und schulischer Werdegang über Kindergarten, Grundschule, Gymnasium mit Abitur

Seit der frühen Jugend beim TudD dabei. Während des Studiums in Heidelberg nur sporadisch, jetzt wieder regelmäßiger hinter den Kulissen tätig.

Seit 2021 erwerbstätig in Ludwigsburg.

2023 endlich wieder auch auf der Bühne.

Alle Stücke:

 

  • „Daheim isch Dahoim – Ein Theaterspaziergang im Sommer 1954“, 2007; Regie: Christine Gnann
  • „Wie man sich bettet - Ein Stück [zur] Selbständigkeit", 2008; Regie: Markus Kosuch
  • „Sagt die Enz – Ein phantastischer Theaterspaziergang“, 2009; Regie: Christine Gnann
  • „Franzosenbraut – Eine Frauengeschichte im 1. Weltkrieg“, 2009 / 2010; Regie: Patricia Liedtke-Wittenborn
    Die Rolle der Ida ist die erste Hauptrolle
  • „kaltgeschmiedet – Ein kleines Stück von dörflicher Industrie“, 2010; Regie: Christine Gnann
  • „HERZ - SO KALT Ein Lebensentwurf in sieben Bildern“, 2011; Regie: Christine Gnann
    Erstmalig Regieassistenz
  • „Aller Hexen Mutter“, 2011; Regie: Michael Heinsohn
  • „tacheleß!“, 2012; Regie: Christine Gnann und Elif Veyisoglu
    Durch Umbesetzung 2 Wochen vor der Premiere eingesetzt
  • „Ein Stück nebst Herz“, 2013; Regie: Christine Gnann
    Komposition und Live-Vortrag der stückbegleitenden Musik gemeinsam mit Maria Katsivelos
    Auch Regieassistenz
  • "Franzosenbraut14", 2014; Regie: Walter Menzlaw
  • "heimfinden", 2019; Regie: Eva Mann und Dagmar Brade
    Sozusagen ein Àpres-Einsatz - ersatzweise zu einigen Spielterminen
  • "Deckel drauf", 2019
    Kurzfristige Übernahme der Technik - zumindest zu einigen Aufführungen
  • "Auge um Auge", 2021/22
    Geteilte Übernahme der Technik
  • "1547", 2022
    Lied-Arrangements und -Erarbeitung
  • "vermessen", 2023; Regie: Eva Mann
  • "Friedas Weltuntergang", 2024
    Geteilte Übernahme der Technik

Mit den diversen Ensembles mehrfach ausgezeichnet

Zurück