2005 Romulus - frei nach Dürrenmatt; Regie: Vivian Scheurle
2004
2003 ... älles theater? - g’schpielt isch nix! nach Szenen von Thomas Beck; Regie: Roger Koch
2002 Medusa – Liebe, Tod und Schlangenhaar nach einer Vorlage von Emilio Carballido; Regie: Roger Koch
2001 Z’ bunt – sagt mei Frau frei nach Molière; Regie: Gabriele Sponner
2000 Die Launen des Glücks frei nach Johann Nestroy; Regie: Friederike Schlegel
1999 Pack schlägt sich, Pack verträgt sich frei nach Peter Turrinis Campiello; Regie: Friederike Schlegel Szenen sind Lieder ’S isch älles bloß a Weile schee
1998 Die Schwarze Liesel – Räuberin, Erzdiebin und Sacklangerin von Konrad Riggenmann; Regie: Friederike Schlegel Szenen sind Lieder ’S isch älles bloß a Weile schee
1997 Du Hoimat, du! nach Texten von Thomas Beck; Regie: Friederike Schlegel Szenen sind Lieder – Schlager der 20/30-er Jahre mit Magnus Selcho (Bariton) Nah ans Wasser baut ’S isch älles bloß a Weile schee
1996 Der Postmichel oder die Bluttat auf der Esslinger Steig’ von Wolfgang Scherieble; Regie: Friederike Schlegel Nah ans Wasser baut – fröhliche und traurige Geschichten entlang der Enz; Idee und Gestaltung: Monika Kleebauer, Michael Bauer, Grete Werner-Wesner, Friederike Schlegel und Bernd Schlegel ’S isch älles bloß a Weile schee
1995 ’S isch älles bloß a Weile schee
1994 Fascht wie em Mittelalter – nach einer Idee von Martin Schleker; Regie: Friederike Schlegel ’S isch älles bloß a Weile schee – frei nach der schwäbischen Schöpfungsgeschichte von Sebastian Sailer, erarbeitet und gespielt von Bernd Schlegel und Friederike Schlegel unter der Regie von Monika Kleebauer
1993 So a Metzelsupp – Theaterstück zur 1200-Jahr-Feier der Stadt Oberriexingen nach einer Vorlage von Martin Schleker; Regie: Friederike Schlegel